Dr. Med. Univ.
Maria Hubmer-Mogg

Dr. med. univ. Maria Hubmer-Mogg (* 15. Dezember 1982 in Graz)[1] ist eine österreichische Ärztin mit internationaler Vernetzung. Während der Corona-Pandemie wies sie zum Zeitpunkt der Einführung der modifizierten mRNA-C19-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche bereits im Mai 2021 öffentlich auf das schlechte Nutzen-Risiko-Verhältnis hin. Insbesondere warnte sie vor Herzmuskelentzündungen (Myocarditis) bei Kindern und Jugendlichen, was sich später durch die Lancet-Studie „Cardiac manifestations and outcomes of COVID-19 vaccine-associated myocarditis in the young in the USA“[2] definitiv bestätigte. Sie ist Gründerin und Parteivorsitzende der Partei DNA (DEMOKRATISCH, NEUTRAL, AUTHENTISCH) [3]. Dr. Hubmer-Mogg kandidierte bei der EU-Wahl am 9. Juni 2024 als DNA-Spitzenkandidatin und erzielte einen Achtungserfolg von 2,72 %.[4]

Dr. Maria Hubmer-Mogg studierte nach der Matura am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Seebacher Medizin an der Medizinischen Universität Graz und erlangte in diesem Fach die Promotion. Ihre Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin absolvierte sie an verschiedenen Abteilungen in Krankenhäusern in Graz und erwarb zusätzlich die ÖÄK-Diplome (Österreichische Ärztekammer) für Notfallmedizin, Palliativmedizin und Ernährungsmedizin [5].

Geprägt durch ihre Eltern (Mutter DGKP, Vater MTA) und ihre Jugendzeit, in der sie im elterlichen Haushalt schon früh bei der 24-Stunden-Pflege ihrer Großeltern mitgeholfen hatte, interessierte sie sich bereits während ihrer Gymnasialzeit für ehrenamtliche Tätigkeit beim Roten Kreuz. Noch in der Schulzeit schloss sie die Ausbildung zur Rettungssanitäterin ab und wirkte unter anderem als Ausbildnerin der Rot-Kreuz-Jugend an einer Ortsstelle in Graz-Umgebung mit. Ihr großes Interesse an der Notfallmedizin mündete schon früh nach dem Studienabschluss in die Notarzt-Ausbildung. Ein Sommerjob als Studentin im Motorhome von Red Bull bei den europäischen Formel-1-Grands-Prix 2007 brachte sie in Kontakt mit dem Formel-1-Medical-Team, wodurch sie nach abgeschlossenem Studium von 2012–2017 bereits fix im deutschen Formel-1-Medical-Center (Hockenheimring und Nürburgring) mitarbeitete. [6]

Während ihres Studiums absolvierte sie zusätzlich die Ausbildung zur psychologischen Beraterin in Deutschland. 2017 eröffnete sie neben ihrer Anstellung im LKH-Graz eine Praxis mit dem Schwerpunkt Präventivmedizin und wurde im Herbst 2017 in das Privatklinikum Hansa in Graz abgeworben. Dort wirkte sie bis zum Mutterschutz und der Karenzzeit 2018. In ihrer Bildungskarenz 2019–2020 absolvierte sie Ausbildungen zum Burnout-Prophylaxe-Coach, zur Resilienz-Trainerin und zur diplomierten Kräuterpädagogin. Der Titel ihrer Diplomarbeit lautet: „Wichtige immunsystemstärkende & antivirale Kräuter sowie weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen mit besonderer Bedeutung in Zeiten der Corona-Sars-CoV-2-Pandemie 2020“. Die Ausbildung schloss sie mit ausgezeichnetem Erfolg im November 2020 ab. Ab Januar 2021 setzte sie als Mutter mit reduzierten Stunden ihre Tätigkeit im Privatklinikum Hansa in Graz fort. [5]

Frau Dr. Hubmer-Mogg wurde aufgrund ihrer Kritik an den modifizierten mRNA-Impfstoffen und den Corona-Maßnahmen von verschiedenen YouTubern [7] und unabhängigen Medien interviewt. Ein im Zuge dieser Öffentlichkeitsarbeit aufgenommenes Interview mit Mag. Marie-Christine Giuliani[8] erreichte etwa 724.000 Klicks im YouTube-Kanal der FPÖ [9]. Dieses Interview führte zu einer beispiellosen Diffamierungskampagne gegen Frau Dr. Hubmer-Mogg. Aufgrund ihrer – im Nachhinein als völlig korrekt herausgestellten (700 peer-reviewte Studien) [10] – Aussagen wurde sie von der Privatklinik, in der sie tätig war, fristlos entlassen. Kurz darauf wurde in Österreich die Impfpflicht angekündigt, weshalb Dr. Hubmer-Mogg am 19.11.2021 auf eigenen Wunsch aus der Ärztekammer ausgetreten ist. Eine zum Zeitpunkt des Austritts bestehende Disziplinaranzeige für ein Zitat von Dr. Hubmer-Mogg, welches ohne ihr Wissen in einem Flyer abgedruckt wurde, stellte sich im Nachhinein als nichtig heraus, da bei drei weiteren zitierten Kollegen (Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. DDr. Christian Schubert, DDr. Christian Fiala) selbige Disziplinaranzeige von der ÖÄK zurückgezogen werden musste [11].

Diese Diskreditierungskampagne wurde durch einen Artikel in einer österreichischen Tageszeitung mit unrichtigen Angaben massiv befeuert [12], woraufhin sich andere Tageszeitungen dieser Diffamierung angeschlossen hatten [13]. Frau Dr. Hubmer-Mogg ist mittlerweile als Speakerin international tätig. Dieses Engagement hat dazu geführt, dass sie ihr Gewerbe für Resilienz-Coaching #crowdRESILIENCE aus zeitlichen Gründen ruhend gestellt hat. Nebenbei betreibt Dr. Hubmer-Mogg einen YouTube-Kanal mit motivierenden Interviews mit Persönlichkeiten aus der Friedens- und Freiheitsbewegung[14]. Der Begriff crowdRESILIENCE wurde von Dr. Hubmer-Mogg als Gegenbewegung zum Massenpsychose-Phänomen begründet.

Aktivismus im Bereich „Informed Consent“, Risiko-Nutzen-Analyse der modRNA-Impfstoffe und vernünftigem, nachhaltigem Naturschutz[15]

Während der Corona-Pandemie positionierte sich Dr. Hubmer-Mogg als entschiedene Gegnerin der Impfpflicht in Österreich und produzierte zu ihren Positionen auch Videos [16]. Weiters engagiert sie sich für Menschen, die Impfschäden erlitten haben [17][18]. Dr. Hubmer-Mogg gründete im Sommer 2021 mit Kollegen einen Verein für Kindergesundheit, über welchen sie die #wirzeigenunserGesicht-Kampagne zur Warnung vor den C19-modRNA-Injektionssubstanzen durchführte. Über den Verein wurden und werden bis zuletzt Versammlungen und Aufklärungsveranstaltungen organisiert [19][20]. Dr. Hubmer-Mogg kritisierte schon früh das Vorgehen der WHO [21] sowie deren Führung durch Generaldirektor Dr. Tedros und hat zu diesem Thema viele Interviews [22] geführt und überparteiliche Events [23][24] sowie Versammlungen im In- und Ausland organisiert [25][26]. Im Juli konnten österreichische und deutsche Juristen hervorheben, dass die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV 2005) in Österreich 2007 nie durch das nationale Parlament korrekt legitimiert wurden [27]. Dr. Hubmer-Mogg informierte mehrere WHO-kritische Parteien über diesen Umstand und rief mit anderen Gruppierungen am 18.7. noch zu einer Briefaktion an die verantwortlichen österreichischen NR-Abgeordneten auf [28].

Dr. Hubmer-Mogg kritisiert die nicht bewiesenen Narrative des menschengemachten Klimawandels [29]. So behauptet sie, die vielzitierte Studie des australischen Kognitionswissenschaftlers [30] John Cook (der kein Klimawissenschaftler ist) „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature“ aus dem Jahr 2013 sei durch das absichtliche Entfernen von 7930 Abstracts, die nicht in das Narrativ eines anthropogenen Klimawandels gepasst hätten, manipuliert worden. Die genannte Arbeit untersuchte die Abstracts von 11.944 wissenschaftlichen Artikeln, die zwischen 1991 und 2011 veröffentlicht wurden, und kam zu dem Ergebnis, dass bei den verbleibenden etwa 4000 Abstracts der Mensch als Verursacher genannt wurde. Somit wird laut Dr. Hubmer-Mogg fälschlicherweise ein 97 %-iger Konsens der Wissenschaftler zum menschengemachten Klimawandel suggeriert[31]. Im Frühjahr 2024 wurden die sogenannten RKI-Files öffentlich [32], welche Dr. Hubmer-Mogg auch im EU-Wahlkampf thematisierte, da sie laut Dr. Hubmer-Mogg symptomatisch für den Einfluss von Politik in Gesundheitsfragen stehen. Im Sommer 2024 wurden des weiteren von einem Whistleblower (ehemaliger Mitarbeiter des RKI) die sogenannten RKI-Leaks öffentlich gemacht. Auch hierzu co-organisierte Dr. Hubmer-Mogg ein Event in Wien im Oktober 2024 [33]. Über die Protokolle vom Robert-Koch-Institut haben mittlerweile internationale Medien berichtet, und Frau Dr. Hubmer-Mogg hat die Inhalte auch bei einer Veranstaltung im japanischen Parlament vorgetragen [34][35]. Frau Dr. Hubmer-Mogg ist durch ihr Mitwirken bei einigen nationalen und internationalen Vereinigungen sehr gut vernetzt. Unter anderem ist sie gut mit dem britischen Kardiologen Dr. Aseem Malhotra befreundet [36], der sich 2021 noch für die C19-sogenannten „Impfstoffe“ ausgesprochen hatte. Durch den plötzlichen und unerwarteten Tod seines zuvor gesunden 73-jährigen Vaters (Arzt) und dessen C19-Impfung wurde ihm der fatale Zusammenhang bewusst. Seither setzt er sich massiv für Informed Consent ein. Unter anderem war es seine Aufklärung, die zur Rücknahme der bereits geplanten berufsgruppenbezogenen Impfpflicht führte [37].

Politik

Die von Dr. Maria Hubmer-Mogg am 27.02.2024 gegründete Partei DNA – DEMOKRATISCH, NEUTRAL, AUTHENTISCH [38] forderte zum Zeitpunkt der EU-Wahl 2024: „FÜR gesundheitliche Selbstbestimmung und Wahrung der körperlichen Unversehrtheit (hierfür nutzte die Partei Slogans wie: „BIG PHARMA, BIG FOOD, BIG AGRICULTURE STOPPEN!“), FÜR die Wahrung der Menschenrechte und für staatliche Selbstbestimmung – STOPP dem Machtrausch der Weltgesundheitsorganisation (WHO), FÜR Friedensverhandlungen im NEUTRALEN Österreich, FÜR die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention mit Ausstieg aus der Zusatzvereinbarung der GFK 1967 (geographische Erweiterung), FÜR den Erhalt von BARGELD – STOPP CBDC (Digitales Zentralbankgeld) – STOPP den massiven Teuerungen, FÜR die Freiheit von Information, Meinung, Presse und Wissenschaft! Einsatz für die Freilassung von Julian Assange, FÜR sinnvollen Umweltschutz – STOPP des EU-Green-Deal-Kurses und des EU-Climate-Acts, FÜR bedingungslosen Schutz unserer Kinder – STOPP der frühkindlichen Sexualisierung.“ [39] Die Partei DNA erreichte einen unglaublichen Achtungserfolg von 2,72 % der Stimmen [40] und das, obwohl Dr. Hubmer-Mogg zu keiner einzigen TV-Diskussion mit den anderen Spitzenkandidaten eingeladen wurde. Ihre Partei DANN wurde bis zuletzt in Umfragen und Ergebnissen nicht namentlich angeführt wurde. Es gab keine anderen neu gegründeten Parteien auf dem Stimmzettel und selbst in den offiziellen Wahlergebnissen der EU wird die DNA nach wie vor als „sonstige Parteien“[41] geführt und nicht namentlich erwähnt. Auch Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen hat Dr. Hubmer-Mogg, auch nach persönlicher Nachfrage in seinem Büro, im Gegensatz zu den anderen Spitzenkandidaten nicht in der Hofburg empfangen. [42] Weitere politische Ziele während der EU-Wahl waren: eine Volksabstimmung zum Thema Migration (die österreichische Bevölkerung wurde nie zu diesem Thema befragt), Ausstieg aus dem Green Deal beziehungsweise ein „gesunder Mix von Energiequellen“, wie sie in der ORF-Pressestunde ausführte [31]. Dr. Hubmer-Mogg forderte auch, dass die EU-Kommission demokratisch gewählt werden sollte, und zukünftig durch „Midterm-Elections“ die jeweiligen Parlamentsmehrheiten durch die Bevölkerung geändert werden könnten.

Dr. Hubmer-Mogg kandidierte mit ihrer Partei bei der steirischen Landtagswahl 2024 nur im Wahlkreis 1 (Graz und Graz-Umgebung) [43]. Wie auch schon bei der EU-Wahl 2024 wurde die Spitzenkandidatin in keine TV-Diskussion eingeladen, und so war es Dr. Hubmer-Mogg nicht möglich, ihre politischen Positionen den Wählern vorzustellen.